Entgegen der landläufigen Meinung ist die Kräutermedizin immer noch die in der Welt am weitesten verbreitete Medizin. Ihre therapeutische Palette ist immens: sie wird der Reihe nach wegen der antiseptischen, antiviralen, bakteriziden, antidiabetischen, hormonausgleichenden und sogar antirheumatischen Wirkungen eingesetzt. Die Aromatherapie, oder die Verwendung von ätherischen Ölen, gehört zu dieser übermittelten Pflanzenheilkunde. In den letzten Jahren wurden ätherische Öle immer beliebter, dank den Prominenten wie René-Maurice Gattefossé, einem der Gründerväter der Aromatherapie, oder Dr. Jean Valnet, der die Forschung erheblich erweitert hat, gefolgt von zahlreichen wissenschaftlichen Persönlichkeiten.

Heute haben diese Naturheilmittel nichts mehr mit dem Elixier der Alchemisten zu tun, auch wenn einige Extraktionsprozesse uns heute dazu bringen, diesen unseren respektvollen Dank auszusprechen. Sie sind von der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt und werden überwiegend von Menschen geschätzt, die auf der Suche nach einer sauberen, wirksamen und altbewährten Medizin sind.

Sportler, die intensiv trainieren oder kürzlich an intensiven Wettkämpfen teilgenommen haben, haben ein höheres Risiko, Symptome zu entwickeln, die mit Atemwegsinfektionen (2-6) oder einer vorübergehenden Entzündung (aufgrund von Kälte, Umweltverschmutzung, Anstrengung, usw.) in Verbindung gebracht werden. Wiederholte intensive Anstrengungen führen nämlich zu einer vorübergehenden Senkung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), was eine verminderte Wirksamkeit des Immunsystems zur Folge hat.

Meistens handelt es sich um eine einfache Erkältung, aber diese Symptome können das Training stören, die Leistung kurzfristig und langfristig verringern.

Auch andere Faktoren können das Immunsystem des Sportlers schwächen:

• psychischer Stress durch den Wettkampf;
• Schlafmangel aufgrund der hohen Belastungsintensität und/oder Stress;
• Aussetzung gegenüber extremen Bedingungen (Höhe, Kälte, usw.);
• Unterernährung.

1. Colostrum ist eine zähflüssige Flüssigkeit mit einem scharfen Geschmack und einem unangenehmen Geruch: Sie wird im Allgemeinen als nicht zum Verzehr geeignet angesehen. Seine Aufbereitung in Kapseln ermöglicht es daher, die Vorteile seiner reichhaltigen Zusammensetzung zu nutzen, ohne die geschmacklichen Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen zu müssen.
2. Es ist 10 bis 20 Mal reicher an Vitamin A, 17 Mal reicher an Eisen (7) und 50 bis 300 Mal reicher an antiinfektiösen Faktoren wie Lactoferrin, Lysozym und Lactoperoxidase als Milch.
3. Die DRCaps™-Technologie sorgt für einen optimalen Schutz und eine optimale Absorption der verschiedenen empfindlichen Bestandteile von Kolostrum.

Empfohlen wird die Einnahme von 2 Kapseln pro Tag, was einer Menge von 1000 mg Kolostrum entspricht, das auf 30 % Immunglobulin G standardisiert ist.

Sehr wenige Nebenwirkungen wurden nach der Einnahme von Kolostrum berichtet, mit Ausnahme von leichten gastrointestinalen Beschwerden zu Beginn der Supplementierung. Die einzige Kontraindikation für die Einnahme von Rinderkolostrum betrifft Menschen, die allergisch auf Milchprodukte reagieren.

Parallel zu dieser Supplementierung empfehlen wir Sportlern die folgenden Maßnahmen (8) :

• eine Ernährung wählen, die ihrem hohen Energiebedarf entspricht und alle wichtigen Nährstoffe enthält;
• auf eine ausreichende Proteinzufuhr achten, um die Muskelmasse zu erhalten oder sogar zu steigern ;
• Vitamin-D-Ergänzungsmittel einnehmen, das zu einer normalen Funktion des Immunsystems beiträgt, vom frühen Herbst bis zum frühen Frühjahr. Vitamin-D-Mangel kommt bei Sportlern häufig vor (9-10), insbesondere bei denen, die den Großteil ihres Trainings im Innenraum absolvieren;
• bei intensiven Trainingseinheiten 30-60 g Kohlenhydrate pro Stunde zu sich nehmen;
• ein paar Tage vor Beginn eines wichtigen Wettkampfs eine Zinkergänzung einnehmen;
• sich im Alltag so gut wie möglich vor anderen Stressquellen schützen;
• darauf achten, einen erholsamen Schlaf (mindestens 7 Stunden pro Tag) zu erhalten;
• Perioden von massivem Alkoholkonsum vermeiden.