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H. Pylori Fight Advanced Formula

Premium-Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung des GesichtsHelicobacter pylori

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Eine "natürliche Premiumbehandlung", die die besten getesteten Verbindungen gegen Helicobacter pylori vereint
  • Enthält Pylopass™, ein patentiertes Postbiotikum, das sich auf natürliche Weise mit Helicobacter pylori im Magen verbindet.
  • Enthält auch 3 renommierte Probiotika (Lactobacillus acidophilus, Bifidobacterium bifidumund Streptococcus thermophilus), die zum Gleichgewicht der Darmmikrobiota beitragen und sich an die Magenschleimhaut heften, wobei sie die Anzahl der Stellen verringern, an denen H. pylori sich anheften könnte.
  • Reich an Inulin, einem Kohlenhydrat, das den "guten Bakterien" als Nahrung dient.
  • Enthält außerdemMastixgummi, für den mehrere Studien eine potenzielle antibakterielle Aktivität gegen H. pylori feststellen.

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H. Pylori Fight Advanced Formula

Vegan
Glutenfrei
Ohne Nanopartikel
Ohne umstrittene Hilfsstoffe
Laktosefrei
Ohne Süßstoff

Die revolutionäre Synergie H. Pylori Fight Advanced Formula integriert die neuesten Forschungsergebnisse im Kampf gegen das krankheitserregende Bakterium Helicobacter pylori (alias H. pylori). Diese "natürliche Premiumbehandlung" ist in unsere Kategorie Verdauung, gastrointestinales und orales Wohlbefinden eingeordnet.

Die Premium-Formel H. Pylori Fight Advanced Formula kombiniert das berühmte Postbiotikum Pylopass™ mit 3 handverlesenen Probiotika, Inulin und Mastixgummi, für eine bisher unerreichte Wirksamkeit.

Eine antibiotikafreie "natürliche Premiumbehandlung", die auf Helicobacter pylori beruht

Als erweiterte Version unseres bekannten H. Pylori Fight vereint die synergistische H. Pylori Fight Advanced Formula die vielversprechendsten Verbindungen gegen das Bakterium Helicobacter pylori:

  • Pylopass™ DSM17648, das durch mehr als 10 klinische Studien unterstützt wird. Dieses patentierte Postbiotikum, das aus einem inaktivierten probiotischen Stamm von Lactobacillus reuteri" gewonnen wird und bereits im Mittelpunkt von H. Pylori Fight steht, besitzt die Fähigkeit, sich spezifisch an das Bakterium Helicobacter pylori zu binden. Diese Ko-Aggregation behindert dessen Beweglichkeit erheblich und verhindert, dass es an der Wand der Magenschleimhaut haftet. Eine Studie mit 11 Erwachsenen, die positiv auf H. pylori getestet wurden, hat somit eine Verringerung der Bakterienlast bei 62,5 % der Teilnehmer nach 28 Tagen Supplementation gezeigt (1).
  • Lactobacillus acidophilus: Dieses Milchsäurebakterium, das in fermentierten Milchprodukten vorkommt, trägt zum Gleichgewicht der Darmmikrobiota bei. Studien zeigen auch, dass es an der Magenschleimhaut haftet, wodurch H. pylori, daran gehindert wird, sich effektiv an der Magenschleimhaut anzusiedeln. Andere Studien legen nahe, dass Lactobacillus acidophilus auch die Immunantwort modulieren und organische Säuren und andere Verbindungen produzieren könnte, die das Wachstum von H. pylori hemmen können (2-3).
  • Bifidobacterium bifidum: Dieser probiotische Stamm, der häufig bei Gastritis in Verbindung mit Helicobacter pylori eingesetzt wird, wirkt auf ähnliche Weise wie Lactobacillus acidophilus. Indem es sich an die Magenschleimhaut anheftet, konkurriert es mit Helicobacter pylori und reduziert die Anzahl der Stellen, an denen sich das pathogene Bakterium anheften kann. Bifidobacterium bifidum könnte auch die Immunität unterstützen (4-5).
  • Streptococcus thermophilus: Es wurde nachgewiesen, dass sich seine Exopolysaccharide an das Magenepithel (die erste Schicht der Magenschleimhaut, die mit dem Mageninhalt in Kontakt kommt) anheften und so ebenfalls die Anhaftung von Helicobacter pylori einschränken (6).
  • Inulin: Dieser Ballaststoff, der traditionell als natürliches Präbiotikum bezeichnet wird, kommt in verschiedenen Pflanzen vor (Chicorée, Artischocke, Knoblauch, usw.) Sie unterstützt die Vorteile dieser mikrobiotischen Kombo, indem sie die guten Bakterien ernährt und ihr Wachstum unterstützt (7).
  • Mastixgummi: Dieses aus dem Mastixbaum Pistazie gewonnene Harz soll laut wissenschaftlichen Studien eine potenziell interessante bakterizide Aktivität aufweisen, um die Besiedlung durch Helicobacter pylori zu reduzieren. Seine Wirkung wird auf seine Säurefraktion zurückgeführt, die aus Terpensäuren besteht (8). Sie soll auch zur Wiederherstellung des Magenepithels beitragen.

Rückblick: Was ist das Bakterium H. pylori?

Helicobacter pylori ist ein gramnegatives, schraubenförmiges Bakterium, das die Innenwand des Magens besiedelt (9). Es ist mit gefürchteten adaptiven Mechanismen ausgestattet und gehört zu den einzigen Krankheitserregern, die in einem so sauren Milieu überleben können. Insbesondere produziert es ein Enzym namens Urease, das Harnstoff in Ammoniak umwandelt, wodurch der Säuregehalt des Magens gesenkt und ihre Vermehrung im Schleim gefördert wird (10). Wenn sie sich einmal festgesetzt hat, verschwindet es nicht spontan und bleibt ein Leben lang bestehen, wenn es nicht richtig ausgemerzt wird.

Die Ansteckung mit H. pylori ist extrem häufig, mit einer Prävalenz von schätzungsweise 50 % der Weltbevölkerung (11). Die Erkrankung tritt in der Regel in der Kindheit auf, hauptsächlich durch direkten Kontakt mit Magensaft (Regurgitation, Erbrechen, usw.), in Entwicklungsländern mit schlechten hygienischen Bedingungen seltener durch Stuhlgang. Die Krankheit kann lange Zeit unbemerkt bleiben, führt aber in einigen Fällen zu schweren Komplikationen, wie wir weiter unten sehen werden.

Die mit H. Pylori Fight Advanced Formula zu kombinierenden Ergänzungen

Um die Wiederherstellung der Magenschleimhaut zu unterstützen, empfehlen wir Ihnen das Tandem DGL 500, deglycyrrhiziniertes Ergänzungsmittel aus Süßholzwurzel das zur Gesundheit des Magen-Darm-Trakts beiträgt, indem es insbesondere die Schleimsekretion fördert, und Zink L-Carnosin, mit Zink, das zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress beiträgt (21-22).

Um durch H. pylori ausgelöste Magenentzündungen zu lindern, können Sie auch auf Curcuma setzen (z. B. mit Super Curcuma, das sich einer rekordverdächtigen Aufnahmefähigkeit erfreut). Dieses Rhizom mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften wird seit Jahrtausenden in der ayurvedischen Medizin zur Unterstützung der Verdauungsprozesse eingesetzt (23).

Zusammensetzung H. Pylori Fight Advanced Formula

Inulin
Ballaststoffe
Mastix-Harz
Organische Verbindung
Pylopass™
Probiotikum
Lactobacillus acidophilus
Probiotikum
Bifidobacterium bifidum
Probiotikum
Streptococcus salivarius thermophilus
Probiotikum

Sie haben Fragen? Oder Bedenken?

Helicobacter pylori: welche Symptome?
H. pylori verursacht eine chronische Magenentzündung (Gastritis), die in den meisten Fällen völlig unbemerkt bleibt (12). Die große Mehrheit der infizierten Personen bleibt ihr Leben lang asymptomatisch. Bei manchen Personen kann die Krankheit jedoch vermutet werden, wenn wiederkehrende Verdauungsbeschwerden auftreten (Schmerzen und/oder Rückfluss des Magens, Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit usw.) (13).
Infektion mit Helicobacter pylori: Ist das schlimm?
Helicobacter pylori ist umso heimtückischer, da es sich auf leisen Sohlen, oft über Jahrzehnte hinweg, entwickelt. So wird ihm in 10 % der Fälle vorgeworfen, langfristig Gastroduodenalverletzungen und/oder -geschwüre zu verursachen (diese betreffen den Magen und/oder den Zwölffingerdarm, den oberen Teil des Dünndarms) (14). Ausnahmsweise (in etwa 1 % der Fälle) entwickeln einige Träger des Bakteriums schließlich einen Magenkrebs. Es scheint jedoch, dass H. pylori für fast 80 % der bösartigen Magentumore verantwortlich ist, weshalb es wichtig ist, so bald wie möglich nach der Diagnose eine Behandlungsstrategie zu entwickeln, um dieses Risiko zu minimieren (15).
Helicobacter pylori: Gibt es einen Bluttest?

Wenn keine Dringlichkeitskriterien vorliegen, kann der Verdacht auf eine Infektion mit H. pylori durch eine Serologie (Blutuntersuchung) ausgeschlossen werden, die IgG-Antikörper gegen das Bakterium nachweist: Ein negatives Ergebnis schließt eine Ansteckung von vornherein aus (16). Es sei darauf hingewiesen, dass es zwei weitere Untersuchungen gibt, die im Labor durchgeführt werden können, um das Bakterium vorab nachzuweisen: der Antigennachweis im Stuhl und der Atemtest mit markiertem Harnstoff (der eher im nachgeschalteten Bereich eingesetzt wird, um die Ausscheidung des Bakteriums nach der Behandlung zu kontrollieren) (17).

Wenn die Tests positiv sind, eine Familiengeschichte von Magenkrebs vorliegt oder ein besonderer klinischer Kontext besteht (chronische Dyspepsie, geplante bariatrische Operation, unerklärter Vitamin-B12-Mangel, usw.), ist die obere Endoskopie oder Fibroskopie die Standarduntersuchung (18). Durch die Entnahme einer Probe von Zellen aus der Magenwand (Biopsie) und deren Kultivierung kann das Vorhandensein von H. pylori bestätigt und seine Empfindlichkeit gegenüber den verfügbaren Antibiotika durch Erstellung eines Antibiogramms getestet werden. Die endoskopische Kontrolle hat noch einen weiteren Nutzen: sie kann mögliche ulzerative oder präkanzeröse Läsionen aufdecken, die durch das Bakterium verursacht wurden.

Welche antibiotischen Behandlungen gegen H. pylori?

H. pylori ist nur gegen eine Handvoll antiinfektiöser Moleküle empfindlich. Wenn die Empfindlichkeit des Bakteriums getestet werden konnte, beruht die konventionelle Behandlung auf einer Tritherapie, die einen Protonenpumpenhemmer (PPI) und zwei Antibiotika (Amoxicillin + Clarithromycin oder Levofloxacin) kombiniert. Ansonsten wird üblicherweise eine „probabilistische“ Quadritherapie mit einer Kombination aus einem PPI, antibakteriellen Mitteln (Metronidazol, Tetracyclin, usw.) und/oder Wismutsalz verordnet (19).

Doch die Antibiotikatherapie ist alles andere als unfehlbar: In 10 bis 20 % der Fälle führt sie zu einem Versagen. Neben der schlechten Einhaltung der Behandlung veranschaulicht dieses Therapieversagen das Phänomen der Antibiotikaresistenz (20). Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist übrigens alarmiert über die hohe Rate der primären Resistenz von H. pylori gegen Clarithromycin und Levofloxacin weltweit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Bakterium daher als "prioritären Krankheitserreger für die Forschung und Entwicklung neuer Antibiotika" eingestuft.

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Dieses Produkt wurde mit 3.5 von 5 Sternen bewertet.
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Ausgezeichnet 2 Bewertungen
Nadège Gonzales

23 März 2024

Il me semble avoir moins de douleurs et crampes à l'estomac, il y a donc un bénéfice

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