Die Definition von Sättigung ist mit der des Hungers stark verbunden. Im Unterschied zum Appetit, der der Lust oder dem Verlangen nach Essen entspricht, signalisiert das Hungergefühl ein physiologisches Bedürfnis. Unser Körper macht uns auf einen Mangel an Energie aufmerksam, und erst wenn dieses Bedürfnis befriedigt ist, tritt das Sättigungsgefühl auf. Mit anderen Worten, das Sättigungsgefühl folgt auf das Hungergefühl und sagt uns, dass wir genug gegessen haben.
Indem es uns meldet, dass unsere Nahrungszufuhr ausreichend ist, erlaubt uns das Sättigungsgefühl, überschüssiges Essen zu vermeiden und die Gewichtszunahme zu begrenzen. Es ist übrigens auch möglich, den Gewichtsverlust zu fördern, indem das Sättigungsgefühl stimuliert und verlängert wird. Dies wird durch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie das Schlankheitsmittel Zero Craving ermöglicht. Letzteres wird oft während einer Schlankheitskur zusätzlich zu einem natürlichen Fettverbrenner befürwortet.
Das Sättigungsgefühl kann tatsächlich mit einem Sättigungssignal verglichen werden. Es sollte jedoch nicht mit anderen Signalen verwechselt werden. Man denke insbesondere an das Völlegefühl, das viel später als das Sättigungsgefühl eintritt. Ein voller, harter oder geschwollener Bauch ist oft ein Zeichen für übermäßiges Essen oder für Verdauungsstörungen.
Wie Sie sehen können, ist das Erkennen des Sättigungsgefühls nicht so einfach, wie es scheint. Zu diesem Zwecke empfehlen Ernährungswissenschaftler und Ernährungsberater oft, dem eigenen Körper zuzuhören. Aus diesem Grund raten sie so viel wie möglich, in einer ruhigen Umgebung am Tisch zu essen, da diese Bedingungen ideal sind, um sich auf die Signale zu konzentrieren, die vom Körper gesendet werden.
Die Ruhe ist nicht das Einzige, was man berücksichtigen muss, wenn man lernt, das Sättigungsgefühl zu erkennen. Es ist auch notwendig, geduldig zu sein, weil das Gehirn Zeit benötigt, um das Sättigungssignal zu übertragen. Spezialisten empfehlen in der Regel mindestens 20 Minuten zwischen dem Beginn der Mahlzeit und dem Erreichen des Sättigungssignals zu warten. Mit anderen Worten, es ist wichtig, sich Zeit zum Essen zu nehmen.
Während uns die Ruhe hilft, das Sättigungsgefühl wahrzunehmen, machen Sorgen oder Alltagsstress die Aufgabe viel schwieriger. Sie neigen sogar dazu, den Heißhunger zu erhöhen, was die Wahrnehmungswahrscheinlichkeit des Sättigungsgefühls stark verringert. Aus diesem Grund raten Diät- und Ernährungsberater, Mahlzeiten zu genießen, um Abstand zu nehmen, Stress abzubauen und sich zu amüsieren. Abseits von der Hektik und dem Alltagsstress wird es viel leichter, das Sättigungsgefühl zu erkennen.
Es gibt Nahrungsmittel, die uns mehr Sättigung geben, als andere. Da Sie uns das Sättigungsgefühl schneller verschaffen, gelten sogar manche als Appetitzügler. Dazu gehören beispielsweise Ballaststoffquellen wie Äpfel, Haferkleie und Mandeln. Andere Produkte wie Johannisbrotkernmehl und Hoodia gordonii im Pulver sind auch als natürliche Appetitzügler bekannt. Diese werden oft verwendet, um Heißhunger-Attacken und plötzliche Essensgelüste zu vermeiden.
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