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Cholesterin: Forscher entdecken einen ultra-effizienten natürlichen Ansatz

Statine sind zwar wirksam gegen Cholesterin, aber ihre Nebenwirkungen sind problematisch. Was wäre, wenn ein völlig neuer natürlicher Ansatz, dessen Wirkung durch vier klinische Studien bestätigt wurde, die Situation verändern würde?

Natürlicher Ansatz gegen Cholesterin

Zu hoher Cholesterinspiegel: Warum sollte man die klassischen Statine meiden?

Statine gehören zur Familie der lipidsenkenden Medikamente.

Ihr Ziel ist es, den LDL-Cholesterinspiegel, das "schlechte Cholesterin", zu senken, indem sie ein Enzym namens HMG-CoA-Reduktase hemmen, das an der Synthese des LDL-Cholesterins beteiligt ist (1).

Diese Behandlungen werden in der Regel Patienten verschrieben, die an einer diätresistenten Hypercholesterinämie leiden oder ein hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen, um Herzinfarkten oder Schlaganfällen vorzubeugen.

Obwohl sich die Ärzte über ihre Wirksamkeit einig sind, können Statine eine Reihe von Nebenwirkungen haben, zu denen Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel gehören.

In den schwersten Fällen führen sie zu Leberschäden (gekennzeichnet durch einen Anstieg der Transaminasen) oder zu invalidisierenden Muskelschmerzen (2).

All diese Erkenntnisse haben Forscher dazu veranlasst, nach natürlichen, sicheren und bewährten Alternativen zu suchen.

Eine revolutionäre fermentierte rote Reishefe ohne Statine

Die klassische rote Reishefe mit dem wissenschaftlichen Namen Monascus Purpureus galt lange Zeit als idealer Kandidat, da sie Monacoline, "natürliche Statine", enthält (diese Hefe wird z. B. in unserer Standardformel Red Yeast Rice Extract verwendet). (3).

Das Problem: Diese Monacoline lösen das Problem der Nebenwirkungen nicht vollständig. Bei manchen Menschen treten sie weiterhin auf (4).

Forscher scheinen jedoch herausgefunden zu haben, wie man dieses Hindernis durch einen völlig neuen Ansatz umgehen kann: den patentierten Extrakt aus fermentierter roter Reishefe Ankascin® 568-P.

Dieser Extrakt unterscheidet sich von herkömmlicher roter Reishefe durch das völlige Fehlen von Monacolinen (was eine ausgezeichnete Verträglichkeit garantiert), aber auch durch einen einzigartigen Wirkungsmechanismus.

Sie enthält nämlich exklusive bioaktive Verbindungen, Monascin und Ankaflavin, die angeblich bestimmte Transkriptionsfaktoren (PPARɣ und Nrf2) aktivieren, die an der Regulierung des Stoffwechsels (Cholesterinspiegel, Blutzuckerspiegel...) und des oxidativen Stresses beteiligt sind (5).

Ankascin® 568-P: ein breites Wirkungsspektrum, das durch 4 klinische Studien bestätigt wurde.

Ankascin® 568-P soll also eine viel breitere Wirkung als die gewöhnliche rote Reishefe ausüben: Es soll nicht nur auf alle Komponenten des Lipidprofils (LDL-Cholesterin, HDL-Cholesterin und Triglyceride), sondern auch auf den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel wirken.

Nicht weniger als 4 randomisierte klinische Doppelblindstudien bestätigen seine bemerkenswerte Wirksamkeit.

Eine erste Studie mit 39 Teilnehmern, die täglich 440 mg Ankascin® 568-P einnahmen, ergab eine Senkung des Gesamtcholesterins um 11,9 % und des LDL-Cholesterins um 19 % innerhalb von 4 Wochen (6).

Bemerkenswerterweise wurde außerdem ein Anstieg des "guten" HDL-Cholesterins festgestellt.

Dieser Vorteil wurde bei Monacolinen nicht beobachtet und von den Forschern auf das Monascin der fermentierten Version zurückgeführt.

Die anderen Studien wurden mit höheren Dosierungen von 880 mg Ankascin® 568-P pro Tag durchgeführt.

Eine dieser Studien, die 39 Probanden in einer Prädiabetes-Situation umfasste, hat eine signifikante Senkung des Nüchternblutzuckers um 8,5 % nach 6 Wochen Supplementation und um 9,3% nach 12 Wochen gezeigt (7).

Die Triglyceridwerte folgten demselben Trend, mit einem Rückgang von mehr als 20 % nach 12 Wochen.

Eine andere untersuchte die Auswirkungen von Ankascin® 568-P auf den Blutdruck von 21 Personen mit leichtem bis mittelschwerem Bluthochdruck.

Nach 8 Wochen wiesen die Probanden der Testgruppe einen gemeinsamen Rückgang des durchschnittlichen systolischen und diastolischen Blutdrucks um 5,75 % bzw. 8,14 % auf (8).

Womit sollte man Ankascin® 568-P kombinieren, um seine Wirksamkeit zu optimieren?

Die Artischocke (Cynara scolymus) ist dafür bekannt, dass sie die Gewichtskontrolle fördert, und steht daher im Mittelpunkt vieler Schlankheitsdiäten.

Dabei wird übersehen, dass sie auch zur Gesundheit von Herz und Leber beiträgt, da ihre Blätter reich an Cynarin sind und zur Regulierung der Blutfettwerte beitragen (9).

Er soll die hepatische Cholesterinproduktion einschränken, indem er seine Ausscheidung über die Galle erleichtert und das LDL vor Oxidation schützt (was zu Ablagerungen an den Arterienwänden führt).

Ein systematischer Review unterstützt seine synergistische Kombination mit lipidsenkenden Therapien (10).

Die Policosanole, die hauptsächlich aus Zuckerrohrwachs isoliert werden, vereinen ihrerseits mehrere langkettige Fettsäuren (Octacosanol, Triacontanol, Hexacosanol...).

Ihre Wirkungsweise ist noch nicht geklärt, aber es gibt Hinweise darauf, dass sie die hepatische Cholesterinsynthese über einen anderen Mechanismus als die Statine beeinflussen könnten.

Ihnen werden auch besonders vielversprechende spezifische Eigenschaften in Bezug auf die Thrombozytenaggregation und die LDL-Oxidation zugeschrieben, die jedoch noch durch weitere Studien vertieft werden müssen (11).

Unsere Spitzenformel Cholesterol Complex Formula hat sich daher dafür entschieden, Ankascin® 568-P (in einer starken Dosierung von 440 mg pro Kapsel) mit einem Extrakt aus Artischockenstielblättern (die reicher an lipidsenkenden Wirkstoffen sind als die anderen Pflanzenteile) und den oben genannten Policosanolen zu kombinieren.

TIPP VON SUPERSMART

Quellenangaben

  1. Sizar O, Khare S, Patel P, et al. Statin Medications. [Updated 2024 Feb 29]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2025 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK430940/Sizar O, Khare S, Patel P, et al. Statin Medications. [Updated 2024 Feb 29]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2025 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK430940/
  2. Bełtowski J, Wójcicka G, Jamroz-Wiśniewska A. Adverse effects of statins - mechanisms and consequences. Curr Drug Saf. 2009 Sep;4(3):209-28. doi: 10.2174/157488609789006949. Epub 2009 Sep 1. PMID: 19534648.
  3. Cicero AFG, Fogacci F, Banach M. Red Yeast Rice for Hypercholesterolemia. Methodist Debakey Cardiovasc J. 2019 Jul-Sep;15(3):192-199. doi: 10.14797/mdcj-15-3-192. PMID: 31687098; PMCID: PMC6822657.
  4. Norata GD, Banach M. The Impact of Red Yeast Rice Extract Use on the Occurrence of Muscle Symptoms and Liver Dysfunction: An Update from the Adverse Event Reporting Systems and Available Meta-Analyses. 2024 Feb 2;16(3):444. doi: 10.3390/nu16030444. PMID: 38337728; PMCID: PMC10857633.
  5. Hsu WH, Chen TH, Lee BH, Hsu YW, Pan TM. Monascin and ankaflavin act as natural AMPK activators with PPARα agonist activity to down-regulate nonalcoholic steatohepatitis in high-fat diet-fed C57BL/6 mice. Food Chem Toxicol. 2014 Feb;64:94-103. doi: 10.1016/j.fct.2013.11.015. Epub 2013 Nov 22. PMID: 24275089.
  6. Liu SF, Wang YR, Shen YC, Chen CL, Huang CN, Pan TM, Wang CK. A randomized, double-blind clinical study of the effects of Ankascin 568 plus on blood lipid regulation. J Food Drug Anal. 2018 Jan;26(1):393-400. doi: 10.1016/j.jfda.2017.04.006. Epub 2017 Jun 1. PMID: 29389579; PMCID: PMC9332664.
  7. Wang YR, Liu SF, Shen YC, Chen CL, Huang CN, Pan TM, Wang CK. A randomized, double-blind clinical study to determine the effect of ANKASCIN 568 plus on blood glucose regulation. J Food Drug Anal. 2017 Apr;25(2):409-416. doi: 10.1016/j.jfda.2016.06.011. Epub 2016 Jul 30. PMID: 28911684; PMCID: PMC9332536.
  8. Chen CL, Tseng JH, Pan TM, Hsiao SH. A Randomized, Double-Blind Clinical Study on Blood Pressure Reduction and Blood Lipid Profile Amelioration on Treatment with Ankascin 568. Chin J Physiol. 2017 Jun 30;60(3):158-165. doi: 10.4077/CJP.2017.BAF452. PMID: 28628970.
  9. Bundy R, Walker AF, Middleton RW, Wallis C, Simpson HC. Artichoke leaf extract (Cynara scolymus) reduces plasma cholesterol in otherwise healthy hypercholesterolemic adults: a randomized, double blind placebo controlled trial. 2008 Sep;15(9):668-75. doi: 10.1016/j.phymed.2008.03.001. PMID: 18424099.
  10. Sahebkar A, Pirro M, Banach M, Mikhailidis DP, Atkin SL, Cicero AFG. Lipid-lowering activity of artichoke extracts: A systematic review and meta-analysis. Crit Rev Food Sci Nutr. 2018;58(15):2549-2556. doi: 10.1080/10408398.2017.1332572. Epub 2017 Aug 24. PMID: 28609140.
  11. Gouni-Berthold I, Berthold HK. Policosanol: clinical pharmacology and therapeutic significance of a new lipid-lowering agent. Am Heart J. 2002 Feb;143(2):356-65. doi: 10.1067/mhj.2002.119997. PMID: 11835043.

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