Spitzenreiter im Gehalt von Vitamin E ist Weizenkeimöl mit nahezu 150 mg pro 100 g.
Wie? Weizenkeimöl eignet sich für die sog. kalte Küche, kann Suppen, Salate und Soßen verfeinern, sollte aber nicht erhitzt werden. Eine gute Option sind ferner Kapseln mit Weizenkeimöl zur Nahrungsergänzung.
Auch Haselnüsse enthalten sehr viel Vitamin E, nämlich mehr als 15 mg pro 100 g. Neben diesem Vitamin, einem sehr wirkungsvollen Antioxidans, liefern sie uns aber auch Mineralstoffe und Spurenelemente (Kalium, Phosphor, Magnesium, Calcium und Eisen).
Wie? Haselnüsse kann man als Ganzes, gehackt oder gemahlen in seinen Speiseplan integrieren.
Sardinen enthalten nicht nur viel Vitamin E, sondern auch Vitamin B und D sowie Selen, Calcium und Phosphor. Sehr interessant sind Sardinen außerdem aufgrund ihres Gehalts an Omega 3, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die das Herz schützen.
Wie? Mit ihren Gräten, die viel Calcium enthalten, frisch oder aus der Dose.
Mit etwas weniger als 15 mg pro 100 g sind Mandeln ebenfalls gute Lieferanten von Vitamin E und außerdem reich an Proteinen und löslichen Ballaststoffen.
Wie? Am besten ungesalzen und geschält sowie in den Monaten September und Oktober frisch.
Eine interessante Menge an Vitamin E liefern ferner hochwertige Margarinen, bei denen keine gesättigten - für das Herz-Kreislauf-System schlechten - Fettsäuren zugesetzt wurden. (Entsprechende Angaben auf der Verpackung überprüfen.)
Wie? An der Stelle von Butter auf Broten. (Margarine sollte nicht erhitzt werden und eignet sich daher nicht zum Kochen.)
Schon ein Esslöffel Olivenöl deckt die Hälfte des Tagesbedarfs an Vitamin E.
Wie? Aus ernährungstechnischer Sicht am besten Olivenöl der Güteklasse „nativ extra“.
Avocados beinhalten nicht nur eine nicht zu vernachlässigende Menge an Vitamin E, sondern weisen auch und v. a. ein sehr interessantes Verhältnis von Vitamin E zu mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf, wodurch die Oxidation von essentiellen Fettsäuren verhindert werden kann.
Wie? Möglichst natur (z. B. als Butterersatz auf Sandwiches) ohne fetthaltige Vinaigrette oder Mayonnaisen.
Mit ihren 4 mg Vitamin E pro 100 g stellen getrocknete Aprikosen eine echte Alternative zu Ölen und Ölsamen dar, welche traditionell für die Aufnahme von Vitamin E empfohlen werden.
Wie? Kleingeschnitten kann man getrocknete Aprikosen auf Salate oder Joghurt, in Tajines und auch Pfannengerichte geben. Und natürlich ist es auch möglich, zwischendurch ein oder zwei getrocknete Aprikosen zu essen.
Eier enthalten nicht nur Vitamin A, D, B2, B5, B9 und B12, sondern auch Vitamin E (1.2 mg pro 100 g) und sind außerdem eine ausgezeichnete Proteinquelle.
Wie? Am besten hartgekocht oder halbweich, da man so ohne zusätzliche Fette auskommt.
Mit 1 bis 2 mg Vitamin E pro 100 g gehört Spinat mit Kresse, Spargel und Brokkoli zu den Gemüsesorten, die am meisten Vitamin E enthalten. Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu Ölen kann man Gemüse in großen Mengen verzehren.
Wie? Da Vitamin E nicht hitzeempfindlich ist, können Sie Ihr Gemüse in dieser Hinsicht zubereiten, wie Sie es möchten. Spinat sollte nach dem Einkauf jedoch so schnell wie möglich verbraucht und an einem lichtgeschützten Ort gelagert werden.
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