Als Skeletterkrankung ist die Osteoporose durch eine Verringerung der Knochenmasse sowie durch eine Beeinträchtigung der inneren Struktur des Knochengewebes charakterisiert. Dadurch macht Osteoporose die Knochen zerbrechlicher.
Die Osteoporose, die lange Zeit nicht ernst genommen wurde, ist mit der steigenden Lebenserwartung zu einem echten gesellschaftlichen Problem geworden. Tatsächlich wird geschätzt, dass um das 65. Lebensjahr herum etwa 40 % der Frauen an Osteoporose leiden; nach dem 80. Lebensjahr steigt der Anteil auf 70 %!
Und das ist auch eines der Merkmale der Osteoporose: Die Krankheit tritt 2 bis 3 Mal häufiger bei Frauen als bei Männern auf, da die Wechseljahre durch eine Hormonstörung den Knochenumbauprozess beeinträchtigt und somit das Auftreten von osteoporotischen Beschwerden begünstigt (1).
Konkret wird das Gleichgewicht des Knochenumbaus durch verschiedene endogene Faktoren gesteuert (2):
Während Osteoporose eine natürliche altersbedingte Erkrankung ist, weiß man heute, dass es eine genetische Veranlagung für diese Knochenkrankheit gibt (3).
Darüber hinaus können zahlreiche epigenetische Faktoren das Auftreten der Krankheit begünstigen:
Während es medikamentöse Behandlungen und natürliche Heilmittel zur Bekämpfung von Osteoporose gibt (auf die wir später eingehen werden), bleibt die beste Waffe gegen diese Knochenkrankheit die Vorbeugung (4).
Die körperliche Aktivität ist im Arsenal der Waffen gegen Osteoporose die erste der Präventionsmaßnahmen (5):
Außerdem können generell alle Pflanzen, die als gut für Knochen und Gelenke gelten oder anerkannt sind (Wilde Flockenblume, Bambusa arundinacea, Echter Salbei, Echter Steinklee , etc.), eine wertvolle Hilfe bei der Osteoporose-Prävention sein, um zur Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Skeletts beizutragen.
Da Vitamin-D-Mangel auch einer der ersten epigenetischen Faktoren ist, der die Entstehung von Osteoporose begünstigt, und da 80 % der Senioren von diesem Mangel betroffen sind, wird dringend empfohlen, Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D und Calcium ganzjährig außer im Sommer zu sich zu nehmen (6).
Zur Erinnerung: Der Kalziumbedarf liegt bei 1.200 mg/Tag für Menschen über 50.
Heute werden überall auf der Welt mehrere Medikamente aus der Familie der Bisphosphonate kurativ zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt. Dabei werden sie fast immer mit Vitamin D, und manchmal auch mit Calcium kombiniert.
Diese Medikamente bestehen aus synthetischen Molekülen, die das im Knochen vorkommende Pyrophosphat simulieren. Im Unterschied zu Pyrophosphaten enthalten Bisphosphonate nämlich eine Stickstoffgruppe, die ein Enzym hemmt, das für die Funktion der Osteoklasten unerlässlich ist. Es sind jedoch die Osteoklasten, die den alten Knochen abbauen. Die Hemmung ihrer Funktion ermöglicht es daher, den Prozess des Knochenumbaus, der Osteoporose verursacht, zu verlangsamen oder sogar zu stoppen (7).
Zurzeit zeigen zwar zahlreiche Studien vielversprechende Ergebnisse für mehrere natürliche Heilmittel gegen Osteoporose, aber alle untersuchten Moleküle und Pflanzen müssen noch von der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft validiert werden, um ihre Vorteile zu bestätigen.
Derzeit sind jedoch die am besten erforschten und hoffnungsvollsten natürlichen Heilmittel folgende:
Selbstverständlich ist es unabhängig davon, welchen Weg Sie bei der Behandlung von Osteoporose einschlagen wollen, immer unerlässlich, dies vorher mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen, damit er die von Ihnen geplante Therapie bestätigt.
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