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6 Tipps, um das Knabbern zu stoppen

Wir alle wissen, dass das Knabbern eines der Haupthindernisse auf dem Weg zur schlanken Linie und Gewichtsabnahme ist. Dennoch ist es nicht immer leicht, Heißhunger-Attacken oder Leistungstiefs zu vermeiden...

1. Besser essen, um das Knabbern zu vermeiden

Ein kleiner Hunger zwischendurch kann ein Zeichen für Energie- und Nährstoffmangel sein. Um diese Hungerattacken zu vermeiden, empfehlen Ernährungsberater eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Eine vollwertige Mahlzeit bietet dem Körper die gesamte Energie, die er in den nächsten Stunden benötigt. Per Definition sollte eine ausgewogene Mahlzeit aus stärkehaltigen Lebensmitteln, Eiweiß, einem Milchprodukt sowie Obst und Gemüse bestehen.

2. Keine Mahlzeiten auslassen, um Heißhunger zu unterdrücken

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung geht mit regelmäßigen Mahlzeiten einher. Dabei ist es wichtig, keine der drei Hauptmahlzeiten des Tages zu überspringen, insbesondere das Frühstück, dessen Bedeutung oft unterschätzt wird. Ein reichhaltiges Frühstück sichert Vitalität und Tonus für den gesamten Vormittag sicher und verhindert den berühmten Kleinhunger am späten Vormittag. Andererseits sollte das Mittagessen, auch wenn es im Büro aufgenommen wird, nicht zugunsten des Abendessens vernachlässigt werden!

3. Sich Zeit zum Essen nehmen, um mit dem Knabbern aufzuhören

Das Gehirn spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Hungerempfindung, da er den Wunsch nach dem Essen steuert, aber auch die Wirkung der Sättigung, sobald man keinen Hunger mehr hat. Trotzdem braucht das Gehirn Zeit, um Hunger und Sättigung zu regulieren. Während einer Mahlzeit dauert es mindestens 20 Minuten, bis das Gehirn das Essen und die Sättigung wahrnimmt Aus diesem Grund ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, sowohl um überschüssiges Essen zu vermeiden als auch die Lust aufs Knabbern nach einer Mahlzeit zu begrenzen.

4. Ballaststoffe verzehren, um das Sättigungsgefühl zu verlängern

Sich Zeit zum Essen zu nehmen ist nicht der einzige Trick, um den Sättigungseffekt zu beschleunigen und zu verlängern. Zum Beispiel ist es möglich, auf appetithemmende Nahrungsmittel wie Apfel, Grapefruit, Mandeln, Haferkleie oder Johannisbrotkernmehlsetzen. Diese Produkte haben etwas gemeinsam, und zwar einen hohen Gehalt an Ballsaststoffen. Diese Substanzen bieten einen natürlichen Appetitzügler-Effekt, indem sie das Volumen der Speisebrei erhöhen oder die Verdauung im Dünndarm verlangsamen.

5. Wasser trinken, um Lust aufs Essen zu hemmen

Um den appetitzügelnden Effekt von Ballaststoffen voll zu nutzen, ist eine gute Hydratation essentiell. Man muss nämlich beachten, dass es zwei Arten von Ballaststoffen gibt: wasserlösliche Ballaststoffe und unlösliche Ballaststoffe. Im Kontakt mit Wasser bilden lösliche Ballaststoffe wie Apfelpektin eine Art Gel, das die Verdauung verlangsamt und das Sättigungsgefühl verlängert. Unlösliche Ballaststoffe wie Hemicellulose, die in Haferkleie oder Psylliumsamen enthalten sind, werden dagegen Wasser absorbieren, quellen und somit das Volumen der Speisebrei erhöhen.

6. Heißhunger antizipieren, um Exzesse zu vermeiden

Wenn Sie trotz dieser Empfehlungen Kleinhunger kriegen, ist es besser, diese Lust aufs Essen vorwegzunehmen, um das Naschen von Nahrungsmitteln zu vermeiden, die zu fett oder zu süß sind. Hierfür empfiehlt es sich, einen gesunden Snack wie einen Apfel oder eine Handvoll Mandeln dabei zu haben. Es ist auch möglich, die Vorteile bestimmter Schlanheitsnahrungsergänzungen wie das Produktt Appetite Control Formula zu nutzen, dessen Formel entworfen wurde, um das Hungergefühl zu kontrollieren und den Appetit zu zügeln.

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