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Studie zeigt Zusammenhang zwischen hohen Cortisolspiegeln und neurodegenerativen Störungen

Eine aktuelle Studie weist auf einen Zusammenhang zwischen hohen Cortisolspiegeln und kognitivem Verfall hin. Eine Spur, die nahelegt, dass ein besserer Umgang mit diesem Hormon entscheidend sein könnte, um die Gesundheit des Gehirns zu erhalten...

Der Zusammenhang zwischen Cortisol und kognitivem Verfall

Cortisol: ein zweischneidiges Stresshormon

Cortisol ist ein Steroidhormon, das von den Nebennieren, zwei endokrinen Drüsen oberhalb der Nieren, produziert wird.

Dieses Hormon spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung zahlreicher Körperfunktionen: Energiestoffwechsel, Immunantwort, Blutdruck usw.

Cortisol gehört auch zu den Stresshormonen (zusammen mit Adrenalin). Es hilft dem Körper, auf eine einmalige Gefahr oder eine schwierige Situation zu reagieren, indem es die in der Leber gespeicherte Glukose freisetzt, um die verfügbare Energie zu erhöhen.

Wenn der Stress jedoch chronisch wird, kann Cortisol im Übermaß und über zu lange Zeiträume ausgeschüttet werden ... Und das kann sich schnell negativ auf das Gehirn und die allgemeine Gesundheit auswirken.

Es gibt mehrere Situationen, die zu einem Überschuss an Cortisol führen können:

  • Wiederholter emotionaler Stress (Arbeitsüberlastung, chronische Angstzustände ...) (1);
  • Ein Mangel an Schlaf (2);
  • Hormonelle Ungleichgewichte (Perimenopause, Menopause) (3);
  • Schlechte Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel und Übergewicht (4).

Cortisolspiegel und kognitiver Verfall: Was die Studie enthüllt

Eine neue Studie aus dem Jahr 2024 (5) verfolgte 15 Jahre lang eine große Stichprobe von postmenopausalen - und kognitiv gesunden - Frauen, um die Auswirkungen der Cortisolspiegel auf die Gesundheit des Gehirns zu erforschen.

Das Ergebnis: Ein hoher Cortisolspiegel im Blut in der Lebensmitte war bei Frauen nach den Wechseljahren mit einer erhöhten Ansammlung von Amyloid-Plaques (einem der Biomarker für die Alzheimer-Krankheit) verbunden.

Mehrere Mechanismen könnten den Zusammenhang zwischen hohen Cortisolspiegeln und neurodegenerativen Störungen erklären:

  • Überschüssiges Cortisol würde eine Neuroentzündung fördern, die neuronale Netzwerke allmählich schädigen würde (6).
  • Es könnte die neuronale Plastizität verringern, die für das Lernen und das Gedächtnis von entscheidender Bedeutung ist (7).
  • Sie könnte die Regulierung von Sexualhormonen (wie Östrogen) stören, die für ihre schützende Rolle im Gehirn bekannt sind (8).

Auch wenn diese Beobachtungen hauptsächlich postmenopausale Frauen betreffen, unterstreichen sie, wie wichtig es für jeden Einzelnen ist, sein Stressniveau zu überwachen, um seine kognitiven Funktionen auch im Alter zu erhalten.

Umgang mit Cortisol: Welche natürlichen Lösungen zur Unterstützung des Nervensystems gibt es?

Um seinen Cortisolspiegel in den Griff zu bekommen, empfiehlt sich zunächst eine gesunde Lebensweise im Alltag. Bestimmte natürliche Wirkstoffe können auch eine wertvolle Unterstützung bieten, um die Entspannung zu fördern und die Auswirkungen von Stress auf das Nervensystem zu begrenzen.

Einfache, aber wirkungsvolle Lebensgewohnheiten

Um einen überhöhten Cortisolspiegel zu senken, können Sie auf:

  • Eine gute Schlafqualität: Ein erholsamer Schlaf ermöglicht es dem Körper, sich zu regenerieren und sein hormonelles Gleichgewicht wiederherzustellen;
  • Mäßige körperliche Aktivität wie Wandern oder Yoga: Sie trägt zur Freisetzung von Endorphinen bei, die das Nervensystem auf natürliche Weise beruhigen;
  • Anti-Stress-Techniken wie tiefes Atmen, Yoga, Meditation oder geführte Entspannungsübungen: Sie helfen dabei, den Geist zu beruhigen und die Cortisolproduktion zu regulieren.

Werden diese Praktiken in den Alltag integriert, fördern sie einen besseren Umgang mit Stress und alltäglichen Spannungen.

Extrakte aus adaptogenen Pflanzen

Mehrere adaptogene Pflanzen könnten dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Stress zu erhöhen und ein besseres emotionales Gleichgewicht zu fördern.

Ashwagandha unterstützt z. B. in Zeiten geistiger Anspannung, trägt zu optimaler Entspannung, emotionaler Ausgeglichenheit und allgemeinem geistigen und körperlichen Wohlbefinden bei.

Der Extrakt aus der Blüte der Passionsblume (Passiflora Incarnata) wirkt seinerseits auf das Nervensystem und fördert den Schlaf.

Der Extrakt aus Schisandrabeeren (Schisandra Chinensis) kann die Fähigkeit zur Stressanpassung erhöhen und die Stressresistenz verbessern.

-Entdecken Sie Stress Relief Formula, eine Synergie aus beruhigenden Pflanzen und Nährstoffen zur Begleitung in Zeiten nervöser Anspannung. Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält unter anderem Passionsblumenextrakt, Schisandrabeerenextrakt und Magnesium.

Magnesium, ein Verbündeter des Nervensystems

Magnesium ist ein Verbündeter des Gehirns und der kognitiven Gesundheit und trägt zu normalen psychologischen Funktionen und einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

Als patentierte Form ist Magnesium-L-Threonat in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, was eine unschlagbare Bioverfügbarkeit zur Folge hat.

-Entdecken Sie Magnesium L-Threonate, ein Magnesium-Nahrungsergänzungsmittel der neuesten Generation, die einzige Magnesiumform, die in der Lage ist, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen.

Vitamine und Nährstoffe zur Unterstützung der Nebennieren

Die Nebennieren sind direkt an der Produktion von Cortisol beteiligt.

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, die Mineralstoffe, Vitamine und adaptogene Pflanzenextrakte enthalten, können dazu beitragen, das Gleichgewicht der Nebennieren zu unterstützen und eine bessere Reaktion auf Stress zu fördern.

-Entdecken Sie das Nahrungsergänzungsmittel Adrenal Support, eine Formel, die den Organismus bei der Bewältigung von chronischem Stress unterstützen soll. Es enthält insbesondere Eleutherococcus und Rhodiola (zwei Adaptogene, die zur kognitiven Leistungsfähigkeit beitragen) sowie Vitamin C, das zur Verringerung von Müdigkeit beiträgt.

Patentierte Nahrungsergänzungsmittel, die Ruhe und Gelassenheit fördern

Mehrere Pflanzen werden seit Jahrtausenden verwendet, um das emotionale Wohlbefinden wiederherzustellen. Sie ermöglichen die Entwicklung gezielter Nahrungsergänzungsmittel gegen Stress und für eine bessere Stimmung.

Relora® ist ein patentierter Komplex aus spezifischen Extrakten von Phellodendron Amurense und Magnolia Officinalis, zwei Pflanzen, die in der chinesischen Kräuterheilkunde verwendet werden, um Stress zu lindern und Muskelverspannungen zu reduzieren.

-Entdecken Sie das Nahrungsergänzungsmittel Relora® 250 mg, ein patentierter Extrakt aus Magnolienrinde und Phellodendron, der entwickelt wurde, um den Geist zu beruhigen und die Auswirkungen von Stress zu begrenzen (ohne sedierende Wirkung).

Eine spezifische Nahrungsergänzung für die Menopause

Die Menopause ist eine Zeit intensiver hormoneller Umwälzungen, die oft mit einem Anstieg des Stress- und Cortisolniveaus einhergehen.

Nahrungsergänzungsmittel, die perfekt auf diese Zeit abgestimmt sind, vereinen die besten natürlichen Verbindungen, um die Symptome der Menopause zu lindern und besser zu ertragen.

-Entdecken Sie Menopause Support, einen Komplex, der diese Übergangszeit sanft begleitet, ohne zusätzliche synthetische Hormone.

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Quellenangaben

  1. Pulopulos MM, Baeken C, De Raedt R. Cortisol response to stress: The role of expectancy and anticipatory stress regulation. Horm Behav. 2020 Jan;117:104587. doi: 10.1016/j.yhbeh.2019.104587. Epub 2019 Oct 25. PMID: 31639385.
  2. Chen Y, Xu W, Chen Y, Gong J, Wu Y, Chen S, He Y, Yu H, Xie L. The effect of acute sleep deprivation on cortisol level: a systematic review and meta-analysis. Endocr J. 2024 Aug 8;71(8):753-765. doi: 10.1507/endocrj.EJ23-0714. Epub 2024 May 21. PMID: 38777757.
  3. Kapoor E. Menopause symptoms and the cortisol response. Menopause. 2021 Nov 29;29(1):6-7. doi: 10.1097/GME.0000000000001907. PMID: 34964722.
  4. Salehi M, Ferenczi A, Zumoff B. Obesity and cortisol status. Horm Metab Res. 2005 Apr;37(4):193-7. doi: 10.1055/s-2005-861374. PMID: 15952076.
  5. Salardini A, Himali JJ, Abdullah MS, Chaudhari R, Young V, Zilli EM, McGrath ER, Gonzales MM, Thibault EG, Salinas J, Aparicio HJ, Himali D, Ghosh S, Buckley RF, Satizabal CL, Johnson KA, DeCarli C, Fakhri GE, Vasan RS, Beiser AS, Seshadri S. Elevated serum cortisol associated with early-detected increase of brain amyloid deposition in Alzheimer's disease imaging biomarkers among menopausal women: The Framingham Heart Study. Alzheimers Dement. 2025 Apr;21(4):e70179. doi: 10.1002/alz.70179. PMID: 40271551; PMCID: PMC12019305.
  6. Holleman J, Daniilidou M, Kåreholt I, Aspö M, Hagman G, Udeh-Momoh CT, Spulber G, Kivipelto M, Solomon A, Matton A, Sindi S. Diurnal cortisol, neuroinflammation, and neuroimaging visual rating scales in memory clinic patients. Brain Behav Immun. 2024 May;118:499-509. doi: 10.1016/j.bbi.2024.03.024. Epub 2024 Mar 17. PMID: 38503394.
  7. van Ast VA, Cornelisse S, Marin MF, Ackermann S, Garfinkel SN, Abercrombie HC. Modulatory mechanisms of cortisol effects on emotional learning and memory: novel perspectives. Psychoneuroendocrinology. 2013 Sep;38(9):1874-82. doi: 10.1016/j.psyneuen.2013.06.012. Epub 2013 Jul 8. PMID: 23845515; PMCID: PMC3934796.
  8. Rao ML, Kölsch H. Effects of estrogen on brain development and neuroprotection--implications for negative symptoms in schizophrenia. Psychoneuroendocrinology. 2003 Apr;28 Suppl 2:83-96. doi: 10.1016/s0306-4530(02)00126-9. PMID: 12650683.

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