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Paar, das eine entzündungshemmende Diät macht

Entzündungshemmende Diät: Welche Nahrungsmittel sind zu wählen?

Eine entzündungshemmende Ernährung hat viele gesundheitliche Vorteile. Entdecken Sie, welche Lebensmittel Sie bevorzugen und welche Sie meiden sollten, um Ihre Entzündungen im Alltag zu reduzieren.

Was ist eine entzündungshemmende Diät?

Eine entzündungshemmende Diät ist ein Ernährungsplan, der darauf ausgelegt ist, chronische Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Zur Erinnerung: Die Entzündung ist eine gesunde und natürliche Reaktion des Organismus, die dem Körper hilft, sich gegen Angriffe zu wehren. Sie wird schädlich, wenn sie länger andauert und beginnt, gesunde Zellen zu schädigen (es wird von chronischer Entzündung oder proinflammatorischem Zustand gesprochen.

Mangelnde Bewegung, hoher Stress und schlechte Ernährungsgewohnheiten können somit dauerhaft niedrige Entzündungswerte im Körper auslösen. Diese Art von Entzündung wird als "Metaentzündung" bezeichnet und kann den Weg für bestimmte chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen ebnen (1).

Welche gesundheitlichen Vorteile bietet die entzündungshemmende Diät?

Die Befolgung einer entzündungshemmenden Diät bietet zahlreiche Vorteile:

Reduzierung von Entzündungen

Durch die Verringerung chronischer Entzündungen lindern Sie Ihre Gelenkschmerzen und verringern das Risiko, entzündliche Beschwerden (Sorgen um Knorpel, Haut, Atemwege, usw.) zu entwickeln (2).

Stärkung des Immunsystems

Diese Diät, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien ist, stimuliert außerdem Ihr Immunsystem und hilft Ihnen, sich besser gegen Infektionen zu wehren (3).

Verbesserung der Herzgesundheit

Viele "entzündungshemmende" Lebensmittel sind auch für ihre positiven Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit bekannt. Sie senken den Cholesterinspiegel, senken den Blutdruck und schützen vor Herzerkrankungen.

Das ist heute sogar eine belegte Tatsache: Die Reduzierung Ihres Konsums von entzündungsfördernden Lebensmitteln ist eine effektive Strategie, die Ihnen hilft, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen (4).

Gewichtskontrolle

Die entzündungshemmende Diät schlägt den Verzehr von natürlichen Lebensmitteln vor und begrenzt verarbeitete Produkte, die reich an gesättigtem Fett und Zuckerzusatz sind. Dies ist wichtig, um Entzündungen zu begrenzen, aber auch um Fettleibigkeit zu verhindern und ein gesundes Gewicht zu fördern (5).

Geistiges Wohlbefinden

Eine entzündungshemmende Ernährung kann sich auf unser mentales Wohlbefinden auswirken. Indem Sie das Gehirn mit wichtigen Nährstoffen versorgen, tragen Sie dazu bei, Ihre Stimmung zu verbessern und die Symptome von Depressionen zu reduzieren (6).

Welche Nahrungsmittel sind bei einer entzündungshemmenden Diät zu bevorzugen?

Einige Lebensmittel helfen besonders dabei, Entzündungen zu reduzieren und passen daher perfekt in eine solche Diät.

Beeren - starke Antioxidantien

Heidelbeeren, Erdbeeren, Cranberries oder auch Himbeeren sind Beeren, die voller Antioxidantien stecken. Diese Verbindungen schützen die Zellen vor Schäden, die durch oxidativen Stress, einen wichtigen Faktor bei Entzündungen, verursacht werden.

Außerdem sind Beeren Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index: Sie führen nicht zu einem schnellen und starken Anstieg des Blutzuckerspiegels. Hohe Blutzuckerwerte sind jedoch ein weiterer entzündungsfördernder Faktor.

Um die Vorteile der Beeren zu nutzen, sollten Sie sie roh verzehren. Sie können auch zu Ihren Smoothies oder Müsli beim Frühstück hinzugefügt werden.

Grünes Blattgemüse - nährstoffreiche Verbündete

Grünes Blattgemüse und einige Hülsenfrüchte sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Sie sind hervorragende Quellen für Ballaststoffe und fördern die Aufrechterhaltung einer gesunden Darmmikrobiota, was mit einer Verringerung chronischer Entzündungen einhergeht.

Rucola, Grünkohl oder Spinat: Essen Sie diese Gemüse in Suppen zum Abendessen oder in Salaten, um Ihre Zufuhr an wichtigen Nährstoffen zu erhöhen. Fügen Sie noch etwas Olivenöl hinzu und Sie haben die perfekte Kombi!

Zitrusfrüchte, für Vitamin C und Bioflavonoide

Zitronen, Orangen oder auch Grapefruits sind wertvolle Zitrusfrüchte, da sie reich an Vitamin C und Bioflavonoiden sind, die bekanntermaßen entzündungshemmend wirken.

Fettfische, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind

Einige fette Fische wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Das ist wichtig, da diese ungesättigten Fettsäuren auch für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind.

Neben der Verringerung von Entzündungen tragen diese Verbindungen auch zur Gesundheit des Herzens, der Augen und des Gehirns bei. Versuchen Sie daher, mindestens zweimal pro Woche fetten Fisch in Ihre entzündungshemmende Ernährung aufzunehmen.

Ölhaltige Früchte als Quelle guter Fette

Nüsse und Samen sind reich an ungesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen und Antioxidantien. Sie eignen sich daher hervorragend zur Hemmung von Entzündungen und versorgen den menschlichen Körper mit wichtigen Nährstoffen.

Das gilt für Mandeln, Cashewnüsse, aber auch Haselnüsse, die sich perfekt für ein entzündungshemmendes Frühstück eignen. Geben Sie sie in Salate, gemischte Müslis oder Joghurt, um von ihrem Nährstoffgehalt zu profitieren.

Entzündungshemmende Gewürze

Sie mögen scharfe Gerichte? Einige Gewürze, die in unseren Küchen zu finden sind, verfügen über entzündungshemmende Eigenschaften.

Das ist der Fall bei Kurkuma, dessen Wirkstoff Curcumin ein starkes natürliches Antioxidans und Entzündungshemmer (7) ist. Dasselbe gilt für die Gingerole aus Ingwer (8).

Zu beachten: Da die Aufnahme von Kurkuma im Darm gering ist, können Sie auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, die speziell formuliert wurden, um eine bessere Aufnahme zu bieten (wie Super Kurkuma).

Welche entzündungsfördernden Lebensmittel sollten Sie meiden?

Im Rahmen einer entzündungshemmenden Diät ist es besser, bestimmte Nahrungsmittel, die Entzündungen fördern, zu meiden oder einzuschränken. Dies gilt auch für bestimmte Getränke, wie Alkohol.

Verarbeitete Lebensmittel

Zu den verarbeiteten Lebensmitteln gehören Fertiggerichte, industriell hergestellte Snacks und gesüßte Getränke. Obwohl sie praktisch sind, kann ihre Zusammensetzung zu Entzündungen beitragen.

Diese Produkte sind nämlich reich an gesättigten Fettsäuren, chemischen Zusätzen und Zuckerzusätzen. Besser ist es daher, frischen und natürlichen Zutaten den Vorzug zu geben!

Rotes Fleisch (in Maßen genießen)

Rotes Fleisch wie Rind- oder Lammfleisch ist oft reich an gesättigten Fettsäuren. Deshalb kann ein übermäßiger Verzehr Entzündungen verstärken (9).

Sie können nicht darauf verzichten? Als Teil Ihrer entzündungshemmenden Ernährung sollten Sie rotes Fleisch auf nur einige Portionen pro Woche beschränken.

Milchprodukte - entzündungsfördernde Lebensmittel, die zu meiden sind

Milchprodukte, die reich an gesättigten Fettsäuren sind, tragen ebenfalls zu Entzündungen bei. Sie können sie konsumieren, aber es ist besser, fettarme Optionen zu wählen. Magermilch, fettarmer Joghurt und Hartkäse eignen sich am besten für eine entzündungshemmende Ernährung.

Welches Nahrungsergänzungsmittel kann Ihr inneres Gleichgewicht wiederherstellen?

Sie möchten die Wirkung Ihrer Diät verstärken und Ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden? Sie können Ihre entzündungshemmende Ernährung mit einem speziell formulierten Nahrungsergänzungsmittel ergänzen.

InflaRelief Formula ist eine Formel mit breitem Wirkungsspektrum, die 12 zu 100 % natürliche Inhaltsstoffe vereint, die sorgfältig für einen synergetischen Effekt ausgewählt wurden.

Zu dieser Auswahl der besten entzündungshemmenden Substanzen gehören: Kurkuma-, Ingwer-, Tulsi- und Brennnesselextrakt, Bromelain, Quercetin, Rutin, "Katzenkralle" usw.

SUPERSMART-TIPP

Quellenangaben

  1. Roth G.A., Abate D., Abate K.H., et al. "Global, regional, and national age-sex-specific mortality for 282 causes of death in 195 countries and territories, 1980–2017: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2017". Lancet 2018;392:1736-1788.
  2. Schönenberger KA, Schüpfer AC, Gloy VL, Hasler P, Stanga Z, Kaegi-Braun N, Reber E. Effect of Anti-Inflammatory Diets on Pain in Rheumatoid Arthritis: A Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients. 2021 Nov 24;13(12):4221. doi: 10.3390/nu13124221. PMID: 34959772; PMCID: PMC8706441.
  3. Childs CE, Calder PC, Miles EA. Diet and Immune Function. Nutrients. 2019 Aug 16;11(8):1933. doi: 10.3390/nu11081933. PMID: 31426423; PMCID: PMC6723551.
  4. Li J, Lee DH, Hu J, Tabung FK, Li Y, Bhupathiraju SN, Rimm EB, Rexrode KM, Manson JE, Willett WC, Giovannucci EL, Hu FB. Dietary Inflammatory Potential and Risk of Cardiovascular Disease Among Men and Women in the U.S. J Am Coll Cardiol. 2020 Nov 10;76(19):2181-2193. doi: 10.1016/j.jacc.2020.09.535. PMID: 33153576; PMCID: PMC7745775.
  5. Jayarathne S, Koboziev I, Park OH, Oldewage-Theron W, Shen CL, Moustaid-Moussa N. Anti-Inflammatory and Anti-Obesity Properties of Food Bioactive Components: Effects on Adipose Tissue. Prev Nutr Food Sci. 2017 Dec;22(4):251-262. doi: 10.3746/pnf.2017.22.4.251. Epub 2017 Dec 31. PMID: 29333376; PMCID: PMC5758087.
  6. Marcus M, Yasamy MT, Ommeren MV, Chisholm D, Saxena S, Yasamy MT, et al. Depression: a global public health concern. WHO Department of mental health and substance abuse; 2012. p. 1–4.
  7. Hewlings SJ, Kalman DS. Curcumin: A Review of Its Effects on Human Health. Foods. 2017 Oct 22;6(10):92. doi: 10.3390/foods6100092. PMID: 29065496; PMCID: PMC5664031.
  8. Ballester P, Cerdá B, Arcusa R, Marhuenda J, Yamedjeu K, Zafrilla P. Effect of Ginger on Inflammatory Diseases. Molecules. 2022 Oct 25;27(21):7223. doi: 10.3390/molecules27217223. PMID: 36364048; PMCID: PMC9654013.
  9. Shiraseb F, Hosseininasab D, Mirzababaei A, Bagheri R, Wong A, Suzuki K, Mirzaei K. Red, white, and processed meat consumption related to inflammatory and metabolic biomarkers among overweight and obese women. Front Nutr. 2022 Nov 10;9:1015566. doi: 10.3389/fnut.2022.1015566. PMID: 36438769; PMCID: PMC9684714.

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