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Wie wirkt sich Super Curcuma auf die Gesundheit aus?
Die aus Südasien stammende Kurkuma (Curcuma longa) ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Zingiberaceae. Sie ist auch unter dem Namen Safranwurz bekannt und wird besonders wegen ihrer Rhizome (unterirdische Teile) geschätzt, aus denen das gleichnamige gelbe bis orangefarbene Gewürz gewonnen wird. Das Gewürz wird in der indischen Küche häufig verwendet und hat aufgrund seiner geschmacklichen, konservierenden, färbenden und nährenden Eigenschaften nach und nach alle Küchen der Welt erobert.
Sie wird seit mehreren Jahrtausenden in der traditionellen asiatischen Medizin, darunter der Ayurveda-Heilkunde, vor allem zur Anregung der Verdauung, zur Bekämpfung von Verdauungsbeschwerden und zur Wiederherstellung des Gleichgewichts im Körper eingesetzt.
Kurkuma verdankt den Großteil seiner Vorteile dem Vorhandensein von Curcumin, das jedoch ein Molekül ist, das vom Körper ziemlich schlecht aufgenommen wird. Super Curcuma wurde daher entwickelt, um seine Aufnahme deutlich zu verbessern, indem ein sehr curcuminreicher Extrakt mit natürlichem Phosphatidylcholin kombiniert wurde. Das im Labor attestierte Ergebnis ist verblüffend: Super Curcuma bietet eine 29-mal höhere Bioverfügbarkeit als ein herkömmliches Produkt. Es wird in einer Dosierung von 2 Kapseln pro Tag empfohlen, zu den Mahlzeiten einzunehmen.
Außerdem legen einige wissenschaftliche Studien nahe, dass die Aufnahme von Curcumin durch die Einnahme anderer Heilpflanzen wie Ingwer, der traditionell zur Bekämpfung von Verdauungsbeschwerden eingesetzt wird, verstärkt werden könnte.
Wenn keine Dringlichkeitskriterien vorliegen, kann der Verdacht auf eine Infektion mit H. pylori durch eine Serologie (Blutuntersuchung) ausgeschlossen werden, die IgG-Antikörper gegen das Bakterium nachweist: Ein negatives Ergebnis schließt eine Ansteckung von vornherein aus (16). Es sei darauf hingewiesen, dass es zwei weitere Untersuchungen gibt, die im Labor durchgeführt werden können, um das Bakterium vorab nachzuweisen: der Antigennachweis im Stuhl und der Atemtest mit markiertem Harnstoff (der eher im nachgeschalteten Bereich eingesetzt wird, um die Ausscheidung des Bakteriums nach der Behandlung zu kontrollieren) (17).
Wenn die Tests positiv sind, eine Familiengeschichte von Magenkrebs vorliegt oder ein besonderer klinischer Kontext besteht (chronische Dyspepsie, geplante bariatrische Operation, unerklärter Vitamin-B12-Mangel, usw.), ist die obere Endoskopie oder Fibroskopie die Standarduntersuchung (18). Durch die Entnahme einer Probe von Zellen aus der Magenwand (Biopsie) und deren Kultivierung kann das Vorhandensein von H. pylori bestätigt und seine Empfindlichkeit gegenüber den verfügbaren Antibiotika durch Erstellung eines Antibiogramms getestet werden. Die endoskopische Kontrolle hat noch einen weiteren Nutzen: sie kann mögliche ulzerative oder präkanzeröse Läsionen aufdecken, die durch das Bakterium verursacht wurden.
H. pylori ist nur gegen eine Handvoll antiinfektiöser Moleküle empfindlich. Wenn die Empfindlichkeit des Bakteriums getestet werden konnte, beruht die konventionelle Behandlung auf einer Tritherapie, die einen Protonenpumpenhemmer (PPI) und zwei Antibiotika (Amoxicillin + Clarithromycin oder Levofloxacin) kombiniert. Ansonsten wird üblicherweise eine „probabilistische“ Quadritherapie mit einer Kombination aus einem PPI, antibakteriellen Mitteln (Metronidazol, Tetracyclin, usw.) und/oder Wismutsalz verordnet (19).
Doch die Antibiotikatherapie ist alles andere als unfehlbar: In 10 bis 20 % der Fälle führt sie zu einem Versagen. Neben der schlechten Einhaltung der Behandlung veranschaulicht dieses Therapieversagen das Phänomen der Antibiotikaresistenz (20). Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist übrigens alarmiert über die hohe Rate der primären Resistenz von H. pylori gegen Clarithromycin und Levofloxacin weltweit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Bakterium daher als "prioritären Krankheitserreger für die Forschung und Entwicklung neuer Antibiotika" eingestuft.
Die Kapseln dieses Produkts bestehen aus HPMC (Hydroxypropylmethylcellulose), einer pflanzlichen Substanz, die aus Cellulose gewonnen wird. HPMC wird üblicherweise für Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Sie enthält keine tierischen Inhaltsstoffe, ist von den Gesundheitsbehörden als sicher anerkannt und nachhaltiger als synthetische Alternativen.
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