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Metabolisches Syndrom: verstehen, vorbeugen und natürlich handeln

Taillenumfang, der sich vergrößert, Energieverlust, steigender Blutdruck? Diese Signale können auf das metabolische Syndrom hindeuten, eine Reihe von Ungleichgewichten, auf die man achten sollte - und die man auf natürliche Weise beheben kann.

Alles, was Sie über das metabolische Syndrom wissen müssen

Was ist das metabolische Syndrom?

Das metabolische Syndrom bezeichnet eine Kombination mehrerer Stoffwechselstörungen, die mit einer Ansammlung von viszeralem Fett (tief sitzendes Fett um die Bauchorgane) zusammenhängen.

Damit diese Diagnose bestätigt wird, müssen in der Regel ein hoher Taillenumfang (über 94 cm bei Männern, 80 cm bei Frauen) sowie mindestens zwei der folgenden Ungleichgewichte vorliegen (1):

  • Einen hohen Nüchternblutzuckerspiegel;
  • Einen hohen Blutdruck;
  • Einen hohen Triglyceridspiegel;
  • Ein niedriger Wert des "guten" HDL-Cholesterins.

Dieses Krankheitsbild tritt immer häufiger auf und betrifft insbesondere die städtische Bevölkerung in den Industrieländern (2). Es ist Ausdruck einer tiefgreifenden Desorganisation des Stoffwechsels, die durch chronische Bewegungsarmut, unausgewogene Ernährung oder übermäßigen Stress begünstigt wird.

Wenn man nichts dagegen unternimmt, kann das Syndrom zu vermehrten Herz-Kreislauf-Störungen, anhaltenden Blutzuckerungleichgewichten, Leber- und Nierenerkrankungen, Schlafstörungen und gynäkologischen Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen zu handeln!

Wie kann man das metabolische Syndrom auf natürliche Weise verhindern oder reduzieren?

Die gute Nachricht: Das metabolische Syndrom ist kein unabwendbares Schicksal. Die Symptome können durch eine angepasste Lebensweise rückgängig gemacht werden, wobei der Verlust von viszeralem Fett an erster Stelle steht.

Bewegen Sie sich regelmäßig

Körperliche Aktivität ist ein grundlegender Pfeiler bei der Behandlung des metabolischen Syndroms. Dabei müssen Sie sich keine allzu ehrgeizigen Ziele setzen!

Eine sanfte, aber regelmäßige Ausdaueraktivität (schnelles Gehen, Schwimmen, Radfahren, Tanzen) ermöglicht:

  • Das im Bauchbereich gespeicherte Fett zu mobilisieren;
  • Die Insulinresistenz zu verringern;
  • Die kardiovaskulären Parameter zu verbessern (3).

Das empfohlene Ziel: Bewegen Sie sich mindestens 30 Minuten pro Tag, 5 Mal pro Woche.

Besser essen im Alltag

Eine ausgewogene Ernährung bleibt ebenfalls ein Schlüsselfaktor bei der Vorbeugung und Reduzierung der Symptome des metabolischen Syndroms.

Um sich gesund und ausgewogen zu ernähren, sollten Sie:

  • Schnelle Zucker, gesättigte Fettsäuren und ultraverarbeitete Produkte einschränken;
  • Ballaststoffe, pflanzliche oder magere Proteine, gute Fette (insbesondere Omega-3-Fettsäuren) bevorzugen;
  • Die Mahlzeiten aufteilen, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.

Die Ernährung sollte auch darauf abzielen, niedriggradige Entzündungen zu reduzieren, die häufig am metabolischen Syndrom beteiligt sind (4).

Schlafen und Stressbewältigung

Unzureichender oder schlechter Schlaf wird mit dem metabolischen Syndrom und der viszeralen Gewichtszunahme in Verbindung gebracht (5).

Ebenso erhöht chronischer Stress den Cortisolspiegel, ein Hormon, das die Speicherung von Bauchfett fördert (6).

Atemtechniken, Yoga oder Meditation, Computerpausen... Mehrere natürliche Lösungen helfen Ihnen, Ihren Schlaf und Stress im Alltag besser zu bewältigen und Ihr Gewicht stabil zu halten.

Natürliche Unterstützung als Ergänzung

Als Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil können mehrere natürliche Substanzen eine wertvolle Unterstützung bei der Gewichtskontrolle und der Behandlung des metabolischen Syndroms bieten.

Einige können auf den Zucker- oder Fettstoffwechsel einwirken, andere auf niedriggradige Entzündungen... Sie können somit helfen, mehrere Parameter des metabolischen Gleichgewichts wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Diese Nahrungsergänzungsmittel, die das metabolische Gleichgewicht auf natürliche Weise unterstützen

Die Fettaufnahme und Blutzuckerspitzen reduzieren, oxidativen Stress begrenzen, die Gesundheit der Leber unterstützen... In Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen, können mehrere Wirkstoffe dabei helfen, die großen Stoffwechselfunktionen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Zur Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems

Psyllium, ein wirksamer Ballaststoff zur Begrenzung der Fettaufnahme

Blonde Psylliumschalen sind ein löslicher Ballaststoff mit einem hohen Wasserbindungsvermögen und Auswirkungen auf die Aufnahme von Cholesterin im Körper.

Er bildet im Verdauungstrakt ein Gel, das einen Teil der Nahrungsfette einschließt und ihre Ausscheidung über den Stuhlgang fördert.

-Entdecken Sie Psyllium Husk, eine reine und gut verträgliche Formel zur Unterstützung einer ballaststoffreichen Ernährung und zur Verringerung der Fettaufnahme.

Rote Reishefe, um den Cholesterinspiegel zu senken

Rote Reishefe ist ein mikroskopisch kleiner Pilz, der traditionell zur Aufrechterhaltung eines normalen LDL-Cholesterinspiegels (des "schlechtes" Cholesterins) verwendet wird.

Sie enthält Lovastatin, ein Statin zur Bekämpfung von überschüssigem Cholesterin (es blockiert ein Enzym, das an der Synthese von Cholesterin im Körper beteiligt ist) (7).

-Entdecken Sie Cholesterol Complex Formula, ein vollständiges Nahrungsergänzungsmittel, das rote Reishefe, Artischockenextrakt und Policosanole kombiniert.

Fermentierter schwarzer Knoblauch im Dienste des Herzens

Schwarzer Knoblauch (oder gereifter Knoblauch) enthält einen hohen Anteil an S-Allyl-Cystein, einer schützenden Verbindung, die auf ihre Wirkung auf die Durchblutung, die kardiovaskuläre Gesundheit und oxidativen Stress untersucht wurde (8-10).

-Entdecken Sie Organic ABG10+®, ein Nahrungsergänzungsmittel, das auf 0,1 % S-Allyl-Cystein standardisiert ist.

Curcumin, ein starkes Antioxidans

Curcumin, das Hauptpigment der Kurkuma, wurde auf seine starke antioxidative und entzündungshemmende Wirkung hin untersucht. Es soll auch auf den Schutz der Leberzellen und die Regulierung des Cholesterinspiegels einwirken (11-12).

-Entdecken Sie Super Curcuma, ein antioxidatives Nahrungsergänzungsmittel, das reich an Curcuminoiden und Curcumin ist.

Omega-3-Fettsäuren zur Unterstützung der kardiovaskulären Gesundheit

Die marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sind dafür bekannt, dass sie zu einer normalen Herzfunktion, zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und zur Aufrechterhaltung normaler Triglyceridwerte im Blut beitragen.

Sie sind echte Unterstützer der kardiovaskulären Gesundheit und können wertvolle Verbündete bei der Behandlung des metabolischen Syndroms sein.

-Entdecken Sie Super EPA, ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus erstklassigem Fischöl mit einer optimalen Dosierung an EPA formuliert wurde.

Um bei der Kontrolle des Blutzuckerspiegels zu helfen

Berberin ist ein pflanzliches Alkaloid, das laut Forschungsergebnissen dazu beitragen könnte, den Nüchternblutzuckerspiegel zu regulieren, die Insulinempfindlichkeit zu fördern und Blutzuckerspitzen nach Mahlzeiten zu reduzieren (13).

-Entdecken Sie Berberine Max Bioactivity, eine verbesserte Ergänzung mit natürlichem Berberin, das bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und der Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels hilft und eine optimale Bioverfügbarkeit aufweist.

Das essentielle Spurenelement Chrom trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Nährstoffen (Nahrungsmitteln) und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels (Glukose) bei.

-Entdecken Sie GLP-1 Booster Formula, ein Nahrungsergänzungsmittel zur natürlichen Unterstützung der Produktion von GLP-1, einem Hormon, das dafür bekannt ist, den Appetit und den Blutzuckerspiegel zu senken. Es enthält Chrom und Metabolaid®, das klinisch getestet wurde, um die Produktion von GLP-1 zu erhöhen).

Der aus der Pflanzenart Lagerstroemia Speciosa gewonnene Banaba-Extrakt ist ebenfalls Gegenstand mehrerer Studien. Banaba soll sich auf den Blutzuckerspiegel und damit auf die Regulierung des Blutzuckerspiegels, die Gewichtskontrolle und die Verringerung des metabolischen Syndroms auswirken (14).

-Entdecken Sie Glucofit Banaba, einen auf 18 % Korosolsäure normalisierten Extrakt aus Banaba, der zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beiträgt.

Für eine "Anti-Fettleber"-Entgiftungswirkung

Der Antrodia Camphorata ist ein taiwanesischer Heilpilz, der traditionell zur Reinigung, zum Schutz und zur Regeneration der Leber verwendet wird.

Er ist Gegenstand zahlreicher Studien und könnte dabei helfen, die übermäßige Ansammlung von Fett in der Leber zu bekämpfen und die Lebergesundheit zu unterstützen (15).

-Entdecken Sie Antrodia Liver Health, eine konzentrierte Formel mit Antrodia zur Unterstützung der Leberfunktion und der Entgiftung der Leber.

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Quellenangaben

  1. https://www.inserm.fr/c-est-quoi/pour-seviter-un-bide-cest-quoi-le-syndrome-metabolique/
  2. Saklayen MG. The Global Epidemic of the Metabolic Syndrome. Curr Hypertens Rep. 2018 Feb 26;20(2):12. doi: 10.1007/s11906-018-0812-z. PMID: 29480368; PMCID: PMC5866840.
  3. Myers J, Kokkinos P, Nyelin E. Physical Activity, Cardiorespiratory Fitness, and the Metabolic Syndrome. Nutrients. 2019 Jul 19;11(7):1652. doi: 10.3390/nu11071652. PMID: 31331009; PMCID: PMC6683051.
  4. Hermsdorff HH, Angeles Zulet M, Bressan J, Alfredo Martínez J. Effect of diet on the low-grade and chronic inflammation associated with obesity and metabolic syndrome. Endocrinol Nutr. 2008 Oct;55(9):409-19. English, Spanish. doi: 10.1016/S1575-0922(08)75078-2. Epub 2009 Jan 7. PMID: 22974454.
  5. Chasens ER, Imes CC, Kariuki JK, Luyster FS, Morris JL, DiNardo MM, Godzik CM, Jeon B, Yang K. Sleep and Metabolic Syndrome. Nurs Clin North Am. 2021 Jun;56(2):203-217. doi: 10.1016/j.cnur.2020.10.012. Epub 2021 Mar 10. PMID: 34023116; PMCID: PMC8144542.
  6. Paredes S, Ribeiro L. Cortisol: the villain in metabolic syndrome? Rev Assoc Med Bras (1992). 2014 Jan-Feb;60(1):84-92. doi: 10.1590/1806-9282.60.01.017. PMID: 24918858.
  7. https://www.vidal.fr/parapharmacie/complements-alimentaires/levure-riz-rouge-monascus-purpureus.html
  8. Serrano JCE, Castro-Boqué E, García-Carrasco A, Morán-Valero MI, González-Hedström D, Bermúdez-López M, Valdivielso JM, Espinel AE, Portero-Otín M. Antihypertensive Effects of an Optimized Aged Garlic Extract in Subjects with Grade I Hypertension and Antihypertensive Drug Therapy: A Randomized, Triple-Blind Controlled Trial. Nutrients. 2023 Aug 23;15(17):3691. doi: 10.3390/nu15173691. PMID: 37686723; PMCID: PMC10490347.
  9. Ahmed T, Wang CK. Black Garlic and Its Bioactive Compounds on Human Health Diseases: A Review. Molecules. 2021 Aug 19;26(16):5028. doi: 10.3390/molecules26165028. PMID: 34443625; PMCID: PMC8401630.
  10. Shang A, Cao SY, Xu XY, Gan RY, Tang GY, Corke H, Mavumengwana V, Li HB. Bioactive Compounds and Biological Functions of Garlic (Allium sativum L.). Foods. 2019 Jul 5;8(7):246. doi: 10.3390/foods8070246. PMID: 31284512; PMCID: PMC6678835.
  11. Menon VP, Sudheer AR. Antioxidant and anti-inflammatory properties of curcumin. Adv Exp Med Biol. 2007;595:105-25. doi: 10.1007/978-0-387-46401-5_3. PMID: 17569207.
  12. Boretti A. Curcumin-Based Fixed Dose Combination Products for Cholesterol Management: A Narrative Review. ACS Pharmacol Transl Sci. 2024 Jan 9;7(2):300-308. doi: 10.1021/acsptsci.3c00234. PMID: 38357288; PMCID: PMC10863436.
  13. Wang J, Dai G, Li W. [Berberine regulates glycemia via local inhibition of intestinal dipeptidyl peptidase-Ⅳ]. Zhejiang Da Xue Xue Bao Yi Xue Ban. 2016 May 25;45(5):486-492. Chinese. doi: 10.3785/j.issn.1008-9292.2016.09.06. PMID: 28087908; PMCID: PMC10397012.
  14. López-Murillo LD, González-Ortiz M, Martínez-Abundis E, Cortez-Navarrete M, Pérez-Rubio KG. Effect of Banaba (Lagerstroemia speciosa) on Metabolic Syndrome, Insulin Sensitivity, and Insulin Secretion. J Med Food. 2022 Feb;25(2):177-182. doi: 10.1089/jmf.2021.0039. Epub 2021 Nov 2. PMID: 34726501.
  15. Yen YT, Park JH, Kang SH, Su T, Cheng H, Wen WC, Lin SS, Tai YL, Chen PN, Tsai SC. Clinical Benefits of Golden-Antrodia Camphorata Containing Antroquinonol in Liver Protection and Liver Fat Reduction After Alcoholic Hepatitis. Front Pharmacol. 2022 Jun 21;13:757494. doi: 10.3389/fphar.2022.757494. PMID: 35800453; PMCID: PMC9253287.

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